Ein zeitlos schönes Ledersofa erzeugt perfekte Wohlfühlatmosphäre
Der klassisch angehauchte Einrichtungsstil lässt sich hervorragend mit einem Ledersofa kombinieren. Gerade Ledersofas geben einem Raum eine eher zeitlose, edle Einrichtungsnote, da es sich um ein besonders hochwertiges Möbel handelt.
Darum entscheiden sich viele Menschen beim Neukauf ihres Sofas für ein mit Leder bezogenes Exemplar, da es besonders viele Vorzüge hat und sich den meisten Einrichtungsstilen bequem anpasst.
Ein Lederbezug fühlt sich zum einen sehr angenehm an, bleibt zum anderen bei geringem Pflegeaufwand lange ansehnlich und hat den gewissen Hauch von Luxus. Dabei sind das Design und die Art des Leders eine Frage des persönlichen Geschmacks. Während früher das klassische lederbezogene Sofa nur in dunklen, erdigen Tönen oder in Schwarz zu haben war, gibt es heute Ledersofas in praktisch allen frischen oder intensiven Farbtönungen.
Das Eckledersofa Rouen zeigt sich in einer eleganten Form und weist eine sehr komfortable Liege auf, was es zu einem Hingucker in jedem klassisch eingerichteten Wohnraum macht. Der streng klassische Stil harmoniert jedoch auch mit etlichen anderen Einrichtungsstilen. Schön ist ebenso die grosse und sehr frisch wirkende Farbpalette für das Eckledersofa Rouen. Der Bezug besteht aus einem sehr hochwertigen Rinds-Nappaleder und ist sehr präzise und exakt verarbeitet.
Der Hersteller wurde mehrfach für die hohe Qualität seiner Möbel ausgezeichnet und gilt als führend in seinen modernen Design-Angeboten. Das Eckledersofa Rouen kann in zahlreichen Farben geordert werden, wobei keine zusätzlichen Kosten anfallen. Der Unterbau des Ledersofas besteht aus einem hervorragend gearbeiteten Hartholz-Rahmen. Um die Bequemlichkeit zu erhöhen, verwendet der Hersteller Federkern und Federbänder wie auch mehrere Polyätherschaumstoffschichten.
Wer sich für ein mit Leder bezogenes Sofa entscheidet, muss sich allerdings zunächst die Frage stellen, ob er das Leder rau oder glatt bevorzugt. Die Vorzüge glatten Leders liegen eindeutig darin, dass es sehr leicht zu reinigen und relativ unempfindlich ist. Darum ist ein Ledersofa auch für Menschen mit Kindern und Haustieren eine Alternative, da es sich Bedarf eben schnell abwischen lässt. Beim Glattleder liegt die Narbenseite, also die Hautseite, nach aussen gerichtet. Es erweist sich am Alltag als höchst strapazierfähig und fühlt sich gleichzeitig angenehm weich an. Das Glattledersofa ist oft ein Element eines klassischen Einrichtungsstils, passt aber ebenso in futuristisch inspirierte Einrichtungsvarianten.
Da sich das glatte Leder ausserdem einfach färben lässt, gibt es bei den Glattledersofas eine weitaus grössere Farbpalette als bei den Rauledersofas. Die typischen Glattledersorten sind Anilin- und Semianilinleder. Es gibt aber auch noch andere schöne Lederarten, wie Veloursleder oder Nubukleder. Jede diese Ledersorten hat besondere Eigenschaften und braucht für die Pflege eine unterschiedliche Behandlung.
Mit einem sogenannten vollnarbigen Glattledersofa kann man fast nichts falsch machen, denn es ist sehr strapazierfähig. Das Leder ist gut einen Millimeter dick, angenehm weich und fühlt sich glatt an. Ein Rauledersofa fühlt sich dagegen samtiger an als eines aus Glattleder. Es dehnt sich kaum und wirft auch so gut wie keine Falten auf. Der Nachteil eines Ledersofas mit Raulederbezug ist die grössere Empfindlichkeit; zudem lässt es sich nicht ganz so gut reinigen wie ein Sofa aus Glattleder.
Aus diesem Grund wird Rauleder als Bezug für ein Ledersofa häufig mit einer Polyurethanschicht versiegelt. Die Pflege eines Ledersofas ist allerdings nicht sehr aufwendig – und da Leder ein sehr strapazierfähiges Material ist, hält ein Sofa mit Lederbezug weitaus länger, als seine stoffbezogenen Konkurrenten es können.
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Oberstes Bild: Reicher – fotolia.com (Symbolbild)