In den meisten Fällen ist man noch sehr jung, wenn man sich ein Tattoo stechen lässt, und denkt nicht über die etwaigen Folgen nach, die so ein Kunstwerk nach sich ziehen kann. Ein Tattoo kann manchmal plötzlich unpassend sein, da man einen ganz anderen Lebensweg eingeschlagen hat, oder aber es sieht nach all den Jahren nicht mehr so schön aus. Auch kann es sein, dass das damals gewählte Motiv nicht mehr dem Geschmack entspricht und es störend wirkt.
Aber auch im Beruf kann so eine eventuelle Jugendsünde zu einem Hindernis werden. Menschen im Staatsdienst, die einen täglichen Kontakt mit dem Bürger haben, können zumeist kein Tattoo tragen, wenn es sich an einer sichtbaren Stelle, z.B. dem Unterarm, befindet. Im Besonderen sind es oft Frauen, die sich von ihrem Körperschmuck trennen und ihr Tattoo entfernen lassen möchten.
Folieren ist ein Verfahren aus der Papierveredelung. Hierbei wird die porige Oberfläche von Papier durch eine zusätzliche Beschichtung veredelt. Das Papier bekommt durch diese Beschichtung zum Beispiel einen bestimmten Glanz, eine Struktur oder vorher festgelegte Effekte. Man spricht bei diesem Vorgang auch von einer Druckveredelung.
Ziel des Prozesses ist es, ein Produkt zu fertigen, das durch den Schutz bei häufiger Benutzung langlebiger ist. Des Weiteren wird das Produkt auch optisch aufgewertet. Da es trotz starker Benutzung seinen hohen Wert behält, tragen solche veredelten Produkte zum Verkauf derselben bzw. zum Verkauf der darin vorgestellten Waren und Dienstleistungen in grossem Masse bei.
Was gibt es Schöneres, als nach einem anstrengenden Arbeitstag nach Hause zu kommen und sich fallen zu lassen? Und worin könnte man sich schöner fallen lassen als in eine bequeme Polstergruppe? Eine solche Wohnlandschaft vermittelt das perfekte Gefühl von Geborgenheit in den heimischen vier Wänden.
Bis vor wenigen Jahrzehnten bestand eine Sitzgarnitur in der Regel aus einem Dreisitzer-Sofa und zwei zusätzlichen Sesseln. In der heutigen Zeit sind die Flexibilitätsanforderungen der Menschen gestiegen. Auch Sitzgruppen bestehen nicht mehr zwangsläufig aus dieser althergebrachten Zusammenstellung.
Den Mittelpunkt eines jeden Wohnraums bildet meist das Sofa. Ein echter Klassiker unter den Polstermöbeln ist dabei das Ledersofa. Es stellt den Hingucker in jedem Raum dar, fühlt sich angenehm weich und geschmeidig an und ist dabei pflegeleichter, als oft vermutet wird.
Verschiedene Ledersorten
Natürlich ist es immer Geschmackssache, welches Leder für den Sofabezug bevorzugt wird. Im Allgemeinen wird hierbei zwischen glattem und rauem Leder unterschieden. Glattes Leder ist leichter zu reinigen und sehr strapazierfähig; eine typische Glattledersorte ist das Rindsleder. Raues Leder fühlt sich samtiger an, ist aber empfindlicher gegenüber äusseren Einflüssen. Meist wird raues Leder mit einer Polyurethanschicht versiegelt, um es vor Feuchtigkeit zu schützen. Beispiele für Rauleder sind unter anderem Nubuk- und Velourleder.
Meist richtet man sich das Wohnzimmer als Wohlfühloase für die Familie und die Freizeit ein. Daher gehört immer eine schöne Polstergruppe in diesen Raum. Der gemütliche Sitzbereich für die Familie ist einfach ein Muss, wenn man hier viele gemeinsame Stunden verbringen will.
Die Polstergruppe Montpellier ist eine elegante Sitzmöglichkeit, die auch Gäste immer wieder schätzen werden. Hier kann man auf wunderbar weichem Rindernappaleder sitzen und auf der Eckcouch samt Sessel hat die ganze Familie Platz. „Montpellier“ ist für alle Wohnzimmer geeignet, in denen man aus einer Ecke einen grosszügigen Sitzbereich machen möchte.
Die erste Fabrik zur Herstellung von Celluloid wurde 1869 eröffnet. Die Produktion von thermoplastischem Kunststoff auf der Basis von Cellulose sollte die Geburtsstunde eines zukunftsorientierten Materials sein, welches aus unserer heutigen Gesellschaft nicht mehr wegzudenken ist.
Die Kunststoffverbindung Celluloid machte es möglich, Brillenfassungen, Spielzeug etc. herzustellen. Doch Celluloid war leicht entflammbar. Erst Galalith und eine spezielle Druckgusstechnik ermöglichten Massenfertigungen von allerlei Produktvarianten. Weitere Entwicklungsprozesse brachten dann schliesslich 1923 Cellulosehydrat auf den Markt, im allgemeinen Sprachjargon als Cellophan bekannt. Wegen seiner Wasserempfindlichkeit wurde das Cellophan mit Polyvinylidenchlorid beschichtet, wodurch es jedoch nicht mehr biologisch abbaubar war. Bis heute wird dieses Material zum Folieren für Verpackungen und als Einsatz in Briefumschlägen verwendet.
Sie ist beliebt und überzeugt durch ihr Design, sie ist robust und zugleich dezent in der Ausstrahlung: Die Polstergruppe gehört heute wie selbstverständlich zur Wohnungseinrichtung.
Doch dass es die Polstergruppe über Jahrzehnte geschafft hat, sich so gut in verschiedensten Räumen zu etablieren, liegt vor allem daran, dass die Polstermöbel heute vor allem mit Blick auf die Balance aus Design und Funktionalität ausgesucht werden.
Für einen futuristischen Einrichtungsstil gelten vor allem zwei wichtige Regeln: kühle Materialien wie Glas, Metall oder Glattleder zu bevorzugen und den Stil möglichst minimalistisch zu halten. Die Funktionalität steht bei einem futuristisch angehauchten Einrichtungsstil im Vordergrund, daher eigenen sich besonders die modernen Glattledersofas in klassischem Schwarz-Weiss-Look dafür.
Auch Kunststoff in verschiedenen Varianten kann diesen persönlichen Stil unterstreichen. Trotzdem sollte grossen, funktionalen Möbeln der Vorzug vor kleineren Schränken wie Sideboards gegeben werden. Das klassische Schwarz oder Weiss darf sich praktisch überall wiederholen, wobei das „Weniger-ist-mehr-Design“ immer im Vordergrund stehen sollte. Das Glattledersofa darf somit eine hervorgehobene Stellung in der Raumgestaltung einnehmen, ihm sollte genügend freistehender Raum gelassen werden.
Bei der Versendung von Briefen nimmt das Kuvertieren einige Zeit in Anspruch. Gerade wenn Unternehmen eine grosse Menge von Informationsschreiben oder Werbebriefen an Kunden senden möchten, tauchen schnell Schwierigkeiten auf.
In Handarbeit wäre die Kuvertierung kaum zu bewerkstelligen – und angesichts des Zeitaufwands auch nicht wirtschaftlich. Professionelle Kuvertier-Services bieten effiziente Abhilfe.
Unter dem Folieren etwa von Katalogen oder Broschüren versteht man das Einschweissen des Produktes in Folie, häufig zusammen mit dem Adressträger oder Werbung. Damit ist das Produkt vor Wetter- oder anderen negativen Einflüssen geschützt und kann den Transport zum Kunden schadlos überstehen.
Zugleich wird so sichergestellt, dass die Beilagen nicht verloren gehen. Diese besondere Art des Einpackens ist kostengünstig und umweltfreundlich.